Das Spannenste an Rhabarber finde ich nach wie vor die Ansicht der Blattstruktur. Ich esse ihn auch, aber um ehrlich zu sein muss da schon reichlich Süßes dabei sein. Also vielleicht als Streuselkuchen oder sowas in die Richtung.
Ich habe mich dieses Mal für Rhabarber-Orangen-Mus als Verwertungskonzept entschieden. Dazu habe ich Rhabarber in kleine Stücke geschnitten, Organgen ausgespresst und zusammen mit Gelierzucker eine halbe Stunde lang weich gekocht. Ich habe dann noch mal meinen Pürierstab bemüht, weil ich das so lieber mag – geht aber auch ohne pürieren.