Basteln für die „Blaue Stunde“

Am Freitag, den 21. Juli machen wir mit bei der „Blauen Stunde“. Im Rahmen der Tage der offenen Gärten und Höfe in Rheinhessen wollen wir unseren Garten mal zu einer neuen Zeit zeigen und ihn abends auf die Besucher wirken lassen. Geöffnet ist unser Garten dann von 18 bis 23 Uhr.

Das stellt uns natürlich vor eine neue Herausforderung, weil wir den Garten ins rechte Licht rücken wollen. Deshalb waren wir in den letzten Tagen fleißig und haben gebastelt, was das Zeug hält.

Zwei Ideen zum Nachmachen zeigen wir gerne schon Vorab!

Variante 1: Laternen mit Serviettentechnik

Unzählige alte Gläser haben wir mit Serviettentechnik aufgehübscht und aus dickem Draht Henkel zur Befestigung z.B. in den Bäumen, angebracht. Das ist ein bisschen aufwendig, aber wenn man genug davon macht, wird man schneller!

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Variante 2:

Wir haben Butterbrottüten mit Wasserfarben bemalt. In diese werden dann Teelichter in kleinen Gläsern versteckt. Bewährt hat sich die Technik, einen großen Essteller als Unterlage zu nehmen und generell mit einem sehr großen Borstenpinsel zu malen. Zum Trocknen dann einfach auf die Leine hängen. Weil ich Unterstützung von meinem Sohn hatte, musste ich danach etwas großflächiger sauber machen. Aber auf unserer Bruchsteinmauer sieht das Ergebnis echt klasse aus.

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